- Veranlagungen und Neigungen ermitteln (wichtig bei Kindern) – besonders wenn diese verborgen sind
- Ob Menschen partnerschaftlich zueinander passen
- Günstige und ungünstige Termine für geplante Vorhaben
- Lebensbereiche, die in nächster Zeit schwierig oder einfach werden
Unser Schicksal wird von Gestirnen weder fremd- noch vorbestimmt
Es gibt keine „schlechten“ Horoskope oder gar „Bösewichte“ in ihnen, wie es leider oft plakativ in den Medien heißt. Zum Zeitpunkt unserer
Geburt wurden uns jedoch
Aufgaben und
Veranlagungen in die Wiege gelegt, welche uns unser ganzes Leben lang begleiten. In welcher Form wir dieses meistern, ist unserem eigenen Willen unterworfen. Die Astrologie kann aber dabei aber unterstützen, um den Lebensweg klarer zu sehen und die
„Gunst der Stunde“ zu nutzen.
Von Skeptikern werden oft
„wissenschaftliche ?“ Beweise für das "Funktionieren" der Astrologie gefordert. Diese wären bei der Ermittlung von Veranlagungen im Prinzip möglich. Da aber jeder Mensch seines eigenen Glückes Schmied ist, kann das Ergebnis seiner Handlungen nie vorhergesagt werden. Ein bestimmtes Medikament übt auch nicht bei jedem Menschen die selbe Wirkung aus. Radiästhesie, Akkupunktur, aber auch Gefühle (Liebe) sind ebenso Dinge, deren Ursachen und Auswirkung "wissenschaftlich" nicht erklärbar sind aber dennoch "funktionieren" und akzeptiert werden.
Für den Lebensweg des Einzelnen sind mehr als nur „die Gene“, „die Erziehung“
oder „der Zufall“ verantwortlich.
Am Königstetter Astronomiepfad wurden die einzelnen Planeten in maßstäblich richtiger Entfernung zur Sonne (am Hauptplatz vor der Kirche) aufgestellt. Die Aufstellungsorte waren daher zwingend vorgegeben.
Es ergab sich:
Merkur (Symbol für Kommunikation) steht direkt vor der Bibliothek (Gemeinderat tagt ebenfalls dort),
Venus (Kunst) befindet sich vor dem Musikerheim,
Mars an einem gefährlichen Straßenübergang,
Jupiter (Fülle, Wohlstand) vor einem wichtigen Betriebsstandort.
Alles sicher nur „Zufall“ -- oder ?